Segeln ⛵ mit Marko: Athen 2018 – Der Flottillen‐Admiral

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Der Flottillen‐Admiral Athen

Der Flottillen‐Admiral 28.04.2018 – 06.05.2018 Griechenland, Athen (Marina Alimos)

Schiff: „Marlo“ Bavaria Cruiser 37 (11,30 m LÜA, Bj 2016) 28 PS

Crew: Marko S.; Peter S.; André S. Schwesterschiff: “Flore de la Mar” Bavaria 37 (11,30 m LÜA, Bj 2017) 28 PS

Crew: Sebastian R.; Burkhard S.; Karsten S.

Route: Alimos – Nea Epidarvos – Poros – Hydra – Ägina – Perdika‐‐‐151 nm‐‐‐

Ich will das Wort „Flottille“ gar nicht weiter strapazieren, waren wir doch einfach 2 zusammenfahrende Crews mit eigenständiger Führung. Einzig die Vorbereitung (Leute zusammentrommeln, Angebote einholen, Versicherungen und Anzahlungen organisieren und die Abstimmung zu den Flügen koordinieren) war dann doch etwas intensiver als für ein Schiff. Zumal bei zwei Dreiercrews die Gefahr eines personellen Ausfalls auch die Reise hätte infrage gestellt. Na ja ist ja allet jut jegangen! Nach einer gemeinsamen Anreise, (Sebastian ist am Vorabend zu mir gekommen) bestand nun die Herausforderung darin, die 6 Leute gemeinsam zur Marina zu bekommen. Nach einigem Hin und Her haben wir uns für die preiswerteste Variante (2 Taxen á 40,‐ EUR) entschieden.

Dort angekommen wurde entschieden die Crew zum Großeinkauf zu schicken, währen die Skipper Sebastian und ich die beiden Boote übernahmen. Von Vorteil hierbei war, dass wir 2 gleiche Boote nun mit 4 Augen übernehmen konnten. Das sollte sich später bei der Abgabe nochmals als entscheidender Vorteil herausstellen. Penibel gingen wir hierbei das Übergabe Protokoll durch und machten unsere Anmerkungen.

Das Ganze auf 2 Schiffen hintereinander dauerte dann doch ca. 3 Stunden und wir waren schon zum ersten Mal „durch“. Die kurzzeitig vermissten Getränke fanden dann doch noch an unseren Steg und wurden genauso wie die restlichen Lebensmittelvorräte aufgeteilt.

Dann folgte die aus meiner Sicht wieder gemeinsame intensive Schiffs‐Sicherheitseinweisung für die Crew (gleiche Schiffe waren auch hier wieder von Vorteil…). Danach sind wir dann gemeinsam zum „Starten der Bordkasse“ in eine gemütliche Athener „Taverna“ eingefallen und haben den Abend feucht fröhlich ausklingen lassen. Zurück an Bord wurde dann nur noch der gemeinsame Funkkanal (die extra hierfür mitgenommenen Handfunkgräte sind dabei goldwert) sowie das erste Tagesziel für den nächsten Morgen abgestimmt.

Alimos (Athen) ‐ Nea Epidarvos

Gleich nach dem Frühstück und der Morgentoilette ging es dann auch schon los mit dem Tagesziel Nea Epidharvos welches mit knapp 33 nm auch die längste Etappe dieses Törns bildete. Vor dem Hafen haben dann jeder ein MOB‐Manöver gefahren, wobei ein Pfänder das Opfer spielte. Alle sollten zumindest mal ein Gefühl für Schiff und Situation (hier bei gutem Wetter) haben. Alles in allem ein ruhiger erster Tag bei 22° C und wenig Wind. Festgemacht haben wir dann mit Muring mit Platz für 2 Boote. Den Hafen kannte man ja schon aus der Vorsaison. Nach dem Erkunden von der Kirche und dem versunkenen Schiff erkundeten wir noch kurz das Hinterland.

Dort fanden wir leckere Apfelsinen und später sogar wieder in den Hafen zurück.

Dort klang der Abend später sehr angenehm im nahe gelegenen Strandrestaurant gemeinsam aus. Nea Epidharvos – Poros Morgens lösten wir dann in Teamarbeit ein Problem des Schwesterschiffes, welches nicht genau bestimmen konnte ob die el. Toilette nach innen oder außen pumpte mittels Milchtest. Milch ins Klo, gepumpt und draußen nach „Spuren“ geschaut. Alles OK soweit.

Den Ableger kurz vor 10 vollführte Andre als Rudergänger und wir sind dann mangels Wind zunächst unter Maschine los. Eine Stunde Segeln bei bis zu 10 kn Wind konnten wir später doch noch genießen. In Poros machten wir am Stadtkai (mit 40m Anker voraus) fest und übten Dinghi fahren und hatten noch eine Menge Spaß beim Entdecken der Altstadt und dem historischen Zentrum.

Bemerkenswert war dann noch, dass uns mit diesem Anlegeplatz dann der „Juri“ immer wieder über den Weg oder sogar bis ins Cockpit folgte. So saß Juri gegen 16:00 in leicht lädiertem und nicht mehr zurechnungsfähigem Zustand im Cockpit der Marlo und ließ sich trotz intensiver Überzeugungsversuche von Peter und André nicht überreden das Schiff zu verlassen und zum eigenen, welches nur wenige Schiffe daneben lag zu wechseln.

Ein Hinweis an seine Stammcrew die noch nicht so weit war wie Juri löste dann das Missverständnis auf und befreite uns von Juri…vorerst. Abends ging es noch in eine der zahlreichen Trattorias der Insel. Poros – Hydra Morgens immer recht früh wach startete ich meinen Tag mit einer angenehmen 10 km Runde und entdeckte dabei die malerische Lage der Love‐Bay und der Russian‐Bay.

Diese steuerten wir dann direkt nach unserem Ableger an. Heute war Peter der Rudergänger beim Ableger und steuerte uns sicher durch die wirklich schöne „Straße von Poros“. In der Russian‐Bay angelangt legten wir hinter 20 m Ankerkette einen angenehmen Badestop ein, bei dem wir den für längere Zeit durch russische Kräfte genutzten aber mittlerweile verlassenen Stützpunkt besichtigten.

Zurück am Schiff ging es dann bei Leichtwind unter Segeln weiter nach Hydra.

Hydra war als touristische Attraktion eine Wucht, als Liegeplatz eine Katastrophe (wer wissen will was ich warum schaut mal im Satellitenmodus in Google Maps, dann wird er sehen was ich meine), aber schön eins nach dem anderen. Zunächst vertrieben uns die Taxiboote wieder von unserem Anleger (leider nachdem wir bereits fest waren), und nach kurzer Beratung mit dem Skipper des daneben gerade noch akzeptierten Kat´s beschlossen wir die 2. Reihe an der gegenüber liegenden Hafenmole zu eröffnen. Sebastian war mutig genug und ich folgte.

Das hört sich nun ziemlich einfach an, war es aber nicht, zumal Karsten sich mehr um seinen temporär verloren gegangenen Bootshaken sorgte und damit auch den Rest des Hafens beschäftigte, als aktiv mitzuhelfen. Zu allem Übel kam noch ein regulärer „Besitzer“ eines Liegeplatzes in der ersten Reihe und vertrieb Sebastian und eine weitere Crew. Nach weiteren 2 Stunden war dann alles geregelt und vor uns hatten wir dann auch schon zum Teil die 3. Reihe eröffnet man konnte Juri (es war ja schon nach 16:00 Uhr…) bereits in der Ferne auf einem der Boote ausmache.

Die hatten es also auch bis hierher geschafft. Nun also den Hafen und die sehr reizvolle umliegende Landschaft erkundet und einen tollen Absacker in einem der Hafenrestaurants bildeten wieder Mal einen gelungenen Abschluss dieses schönen Tages. Sogar Karsten konnte wieder Lächeln, nachdem er mithilfe von Burkhard nun eine neue Bauchkatze erfolgreich erstanden hatte.

In der Nacht wurde ich in meiner Vorderkajüte von einem „Bums“ geweckt, der von einem Taxiboot herrührte, welches uns an den Rumpf gefahren war. Etwas nervös war mein Nachtschlaf, aufgrund der chaotischen Liegeplatzsituation.

Schnell aus der Frontluke raus bemerkte ich wie gerade die Russische Crew (wahrscheinlich inkl. Juri) vom Taxiboot zu uns überstieg. „No Problem Skipper – no Problem“ sagten die nur und damit war bereits der gesamte englische Wortschatz (zumindest in Ihrem derzeitigen Zustand) aufgebraucht. Leicht erbost, mehr über das Rammen durch das Taxiboot, als über unsere kurzfristigen Gäste machte ich ihnen klar, dass das hier nicht Ihr boot ist und Sie nun wieder runter müssten. 3 Mädels und 2‐3 Männer sind über den Seezaun zum Nachbarboot und suchten Ihre Yacht, was im Dunkeln mit 3 Promille im Blut offensichtlich nicht so einfach war.

Mittlerweile waren mehrere Crews durch das Gelärm auf unserem, und dem Nachbarboot wach und an Deck.

Die Russischen Kollegen bemächtigten sich gerade der Gangway des Nachbarbootes und bestiegen diese nunmehr mit 3 Personen mit dem Ziel zum übernächsten Boot überzusteigen. Das missfiel dem Skipper, welcher aus Sorge um die GFK‐Verankerung der Gangway und dem langen freien Hebel nunmehr den Festmacher löste und die 3 Russen unfreiwillig baden schickte…Hafenkino pur. Und dass mitten in der Nacht. Das Geplärre ging dann noch eine Weile und ich/wir entspannten uns wieder um zum restlichen Nachtschlaf zu finden.

Hydra – Ägina

Dieser war dann auch schnell vorbei, da am frühen Morgen ernsthafte Auflösungserscheinungen unseres sortierten Chaos auftraten. Also umlegen oder losmachen und später frühstücken. Ich schaute noch mal nach sichtbaren Spuren des nächtlichen „Bums“ und sah schwarze Streifen an der entsprechenden Stelle, welche sich aber am nächsten Badestopp wieder manuell entfernen ließen.

Die Taxiboote verfügten offensichtlich über eine gummierte Schutzleiste. Eigentlich befanden wir uns ja bereits auf der Rücktour und wir durchfuhren wieder, diesmal mit Andre am Steuer, die „Straße von Poros“ um in der „Love‐bay“ zu ankern/baden und vor der Weiterfahrt noch lecker Spagetti zu essen.

Wir ankerten hier im Päckchen und teilten uns die Kocharbeit mit dem Schwesterschiff was sehr nett war. Weniger nett fand der „Besitzer und Betreiber“ der Strandbar insbesondere als sich 2 besonders schöne Exemplare unserer Crews nach dem Schwimmen auf der Heckbadeplattform im Adamskostüm duschten. Dabei waren wir schon ca. 100m vom Strand entfernt.

Prüde die Griechen…

Nach dem Essen hieß es Anker auf und weiter nach Aigina. Andrés Orientierungsvermögen wurde nur kurz von einer Segeljacht mit „Topless Damencrew“ (ich glaub der Name war „Sirenen“) abgelenkt und wir wurden dann vom Schwesterschiff per Funk aufgefordert doch den Kurs zu ändern bzw. den richtigen Hafen anzulaufen...

Eigentlich war ich etwas verwundert über die zunehmende Lage im Schiff, es hatte etwas aufgefrischt und wir hatten nun bis zu 17 kn Wind und als ich hoch kam ärgerte ich mich noch über die nicht zum Wind passende Segelstellung, korrigierte diese und wurde erst durch den Funkruf der Fleur de la Mare auf den Schlenker unseres Steuermanns hingewiesen.

In Aigina mussten wir am Stadtkai ein wenig schubsen und drängeln, um uns vorsichtig in eine Lücke reinzuquetschen.

Danke an den britischen Kollegen neben uns. 15 Minuten später waren wir dann wieder Freunde und ich musste an eine ähnliche Situation vom vergangenen Jahr denken wo sich neben uns eine viel größere/breitere Jacht in eine viel zu kleine Lücke presste. Ja es kommt immer darauf an auf welcher Seite man gerade steht! Generell in Griechenland, aber gerade hier hatten wir wieder Probleme Strom zu bekommen, obwohl wir extra beim Hafenmeister waren und hier mit 21 Euro den teuersten Liegeplatz dieses Törns hatten. André und Peter reparierten dann doch noch den offensichtlich defekten Adapter für den Landstromanschluss.

Aus touristischer Sicht hatte die Insel noch einiges zu bieten und abends erstand ich meine obligatorischen 2 kg Oliven, welche extra für mich eingeschweißt wurden und sogar noch in meinem Gepäck einen Platz hatten. Abends hatten wie wieder einmal ein leckeres Essen beim Griechen in der historischen Fußgängerzone nahe dem (mittlerweile geschlossenen) Fischmarkt.

Ägina ‐ Perdika

Am nächsten Morgen musste der Strom‐Schlüssel wieder zurück zum Hafenmeister und die Fleur de la Mare zahlte nur 5,90 EUR Liegegebühr fürs gleiche Schiff???

Naja unser Stromkasten war trotz repariertem Adapter irgendwie schlecht drauf.

Die Insel‐Novizen statten der Ausgrabungsstätte (mit Obelisken) einen Besuch ab der Rest erkundete noch ein wenig die niedlichen Geschäfte rund um die Fußgängerzone bevor wir gegen 11 Uhr in Richtung Perdika aufbrachen.

Dieser Tag brachte alles was ein Seglerherz gerne hatte, ausreichend Wind wie am Vortag, Sonne und einige Manöver ließen den Tag nicht lang werden und wir machten am Stadtkai von Perdika wieder mal mit Anker rückwärts fest.

Eine am Ende des Tages noch neben uns anlegende Französische Crew schob den halben Steg etwas zusammen und passte erstaunlicherweise auch noch hin…André ließ es sich nicht nehmen einmal den Bootsmanstuhl auszuprobieren. Ich durfte Ihn hochwinschen, was ich mir für die Zukunft auch überlegen werde ;o). Anschließend erkundeten die beiden Crews noch ein wenig die malerischen Gässchen der Halbinsel nebst Kirche und genossen dann am Abend eine tolle Pizzeria direkt am Wasser mit Sonnenuntergang und genehmigten uns abschließend einen Absacker an Bord.

Wieder ein gelungener Tag.

Perdika – Alimos (Athen)

Neuer Tag neues Glück hieß es dann am nächsten Morgen.

Aber weit gefehlt…Fleur de la Mare war schneller fertig als wir und wollte draußen noch ein paar Segelmanöver üben. Logbuch 2018 16 Beim Ankerliften hatte ich schon so ein Gefühl…und richtig die Franzosen neben uns hatten ihren Anker über unserem liegen und somit wir beide ein Problem. Letzten Endes ist es zu schwer beide über einen Freibord von über einem Meter an Bord zu nehmen und das ganze wurde durch den seitlichen Wind nicht einfacher. Meine Hoffnung, dass die an Land befindliche französische Crew ein Dinghi zu Wasser lässt um zu helfen wurde nicht befriedigt.

Dort waren alle damit beschäftigt Ihr Boot von den teilweise gefährlich nahe am Steg liegenden Steinen fern zu halten oder uns schlaue Tipps zuzurufen. Wieder eine Lehre die ich mitnehme, dass wäre Einhand nicht schadfrei zu lösen, denn der Rudergänger war einzig und allein damit beschäftigt das Boot in der Nähe des Ankers zu halten. Am Ende mussten André und Peter der Sache irgendwie Herr werden, was erst nach quälend langen 30 min der Fall war. Hafenkino eben, wofür wir gar nichts konnten.

Der Segeltag war wieder ein sehr schöner, mit vornehmlich raumen Winden bis zu 15 kn und wir konnten in 0,5 nm Entfernung Piräus sowie viele auf Reede liegende Tanker nahe bei passieren. Spaß hatten wieder mal alle beim Skipperschleppen und Pfänderreiten… Nun nur noch 1 ‐2 Meilen in den Heimathafen einfahren und das Boot übergeben.

So dachte ich zumindest bis beim Motorstart nach 4 – 5 Segelstunden sich beim Gang einlegen heftige Vibrationen ins Schiff übertrugen. Hmm, da konnte doch nur etwas in der Schraube hängen???

Der Check mit der Taucherbrille bestätigte meine Vermutung. In der Ägäis treibt leider jede Menge Müll umher, welchen wir in Form von Kunststofftüten in der Schraube hatten.

Ein regelrechter Zopf.

Dieser ließen sich aber verhältnismäßig leicht entfernen. So etwas will ich in der Ostsee oder bei schlechtem Wetter auch nicht unbedingt machen müssen. Im Hafen angelangt wurden zum „Wechseldich‐Tag“ hier die ankommenden Schiffe beinahe schon übereinander geparkt. Recht voll also. Die Übergabe verlief recht problemlos.

Dabei kann ich immer wieder nur betonen, wie wichtig eine ausführliche und genaue Übernahme am besten mit 2 Leuten ist. Auch bei dieser Abgabe erwähnte ich den beginnenden Riss im/am Halsauge des Großsegels, welches dann auch prompt gewechselt wurde. Interessant bei einem Rollgroß!

Zusätzlich war Sebastian sehr verwundert, warum er mit Fleur de la Mare über 100,‐ Euro tankte im Vergleich zu unserem Boot welches nur für ca. 30,‐ Euro Diesel nachnahm. Da wir die gleiche Strecke mit gleichem Bootstyp hatten erhielt er auf Nachfrage nochmal 50 zurück, was die Bordkasse p. P. um einen 10ner entlastete.

Ein tolles Essen in einer der zahlreichen Tavernen nahebei rundeten den Törn gelungen ab und ich war sehr froh, dass doch alles so gut geklappt hat.

Das letzte Essen vor dem Schlafengehen bildete dann auch den Abschluss der Bordkasse, welche am nächsten Tag fair ausgeglichen wurde. Am Abreisetag sind wir dann gemeinsam von Bord, um Athen nochmal unsicher zu machen, da wir einen späten Heimflug hatten.

Die Vorgehensweise vom letzten Besuch einen Taxifahrer über den Tag zu mieten war für Peter, Andre und Sebastian das Mittel der der Wahl, so konnten Sie dann alle Sehenswürdigkeiten abklappern und hatten die individuelle Freiheit dafür.

Die Steini´s und ich hatten das Programm ja bereits im letzten Jahr und wir nahmen nur einen Shuttle zum Zentralbahnhof, lagerten dort unser Gepäck zwischen und genossen den Tag zunächst im Sightseeing Bus, wobei der ältere Steini alsbald schonwieder alle (un)möglichen Katastrophen und Umstände auf uns zukommen sah, welche ihn dazu brachten so schnell wie möglich zu Flughafen zu wollen.

Na ja wir konnten dem Drang noch eine ganze Weile wiederstehen und trafen nur ca. eine Stunde vor den anderen dort ein. Was wir natürlich schlecht beeinflussen konnten war dann die Verspätung des Fluges nach München, wodurch unser Anschlussflug (Berlin) stark gefährdet war.

In München holte man uns 6 dann aber direkt an der Maschine ab und fuhr uns ohne extra Kontrolle/Checkin etc. über den Flugplatz zur Berlinmaschine und alles war gut. Oh man, was muss Karsten an dem Tag gelitten haben??

Aber: Ende Gut Alles Gut…

Eine sehr schöne Woche, die viel Segelspaß und Sehenswürdigkeiten brachte und leider nur viel zu schnell vorbei war. Im Vergleich mit den Eindrücken vom letzten Jahr hat mir diesmal nur der jugendliche Einfluss von „Deko‐Malin“, „Hände‐in‐den‐Taschen‐Malte“ oder „Schlau‐Schlau‐Corwin“ gefehlt ;o). Gerne, oder sagen wir besser wird mit Sicherheit wiederholt und dann hoffentlich wieder mit tatkräftiger Unterstützung des Nachwuchses.

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